Traumasensibilisierung in der stationären Jugendhilfe

Grundlagen und Methoden der Traumapädagogik

Kinder und Jugendliche, die aus diversen Gründen nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie leben können, zeigen in den Wohnformen der stationären Jugendhilfe oft eine Vielzahl von Traumafolgestörungen. Sie sind in der Regel (komplex) traumatisiert und brauchen zunehmend mehr traumapädagogische Interventionen. Eine allgemein stärkere Sensibilisierung für das Thema Trauma und die Auswirkung von frühkindlichen (Bindungs–) Traumatisierungen auf die Persönlichkeitsentwicklung ist sinnvoll und erforderlich. Pädagoginnen und Pädagogen stehen vor besonderen Herausforderungen und erhalten in diesem Seminar mehr Sicherheit und Handlungskompetenzen im Umgang mit (komplex) traumatisierten Kindern und Jugendlichen.

Das zweitägige Seminar beinhaltet:

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